Dipl. Med. Natalia Sokolowska
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie

Praxis für Psychotherapie

Wandle die Krise zur Chance!

Therapeutisches Angebot

Natalia Sokolowska

Die Perspektive der tiefen Sicht

auf die von Ihnen mitgebrachten Problematiken, bedeutet zunächst Arbeit an tieferen, teils in dem Unbewussten verborgenen Quellen Ihres Leidens.
So werden in den ersten Sitzungen die biographisch bedingten, in der Kindheit liegenden Bindungs- und Beziehungserfahrungen erarbeitet. Denn gerade diese prägsame Erlebnisse von damals, spiegeln sich verblüffenderweise bis heute noch in unseren Partnerschaften wie auch in den familiären und beruflichen Beziehungen wieder.


 

 

 

 

 

Die Methodik:

  1. Ein tragfähiges Arbeitsbündnis als absolute Grundlage für die therapeutische Arbeit.
  2. Die relevante Problematik wird durch Analyse der aktuellen Lebensbedinnungen und des dort verankerten Konflikts zur Entfaltung gebracht.
  3. Lernen eines günstigeren Umgangs mit der Gefühlswelt.
  4. Arbeit an den Konflikten und Identifikation und Analyse ungünstiger Beziehungs- und Interaktionsmustern.
  5. Arbeit an negativen Überzeugungen, bewussten und unbewussten Konzepten von sich selbst, seinen Mitmenschen und der Welt.
  6. Aktivierung und Stärkung von Fertigkeiten und Ressourcen des Patienten.

Meine vielfältigen Erfahrungen als Psychiaterin und Psychotherapeutin unterstützen Sie auf Ihrem Weg der Selbsterfahrung und des Wiederfindens Ihrer psychischen und körperlichen Ausgeglichenheit.

Das behandele ich in meiner Praxis:

  • Depressionen und Anpassungsstörung
  • psychosomatische Erschöpfungszustände inklusive Burnout wie auch andere psychische Beschwerden, die aus Mobbing-Erfahrung resultieren
  • Schlafstörung, Alpträume,
  • prolongierte Trauer mit depressiver Reaktion, Verlust von Lebenssinn
  • Selbstwert-, Lebenskrisen, Unsicherheiten in Bezug auf die berufliche oder sexuelle Identität
  • Beziehungsstörung (sexuelle Funktionsstörung)
  • Ängste wie generalisierte Angststörung, Platzangst mit Panikattacken, soziale Phobie wie auch bestimmte Phobien und Hypochondrie
  • Zwänge (z. B. Gedanken- sowie Handlungszwänge wie Waschzwang, Kontrollzwang)
  • Psychosomatische Beschwerden (Fibromyalgie und organmedizinisch unzureichend begründbare chronische Schmerzzustände, Magen-Darmreizsyndrome, Herzneurose)
  • Essstörungen wie Bulimie, Magersucht, Binge Eating Disorder mit erheblichen Adipositas, das Nachtessen-Syndrom
  • Akute Belastungsstörung sowie komplexe posttraumatische Belastungsstörung
  • Persönlichkeitsstörungen.
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